Die Isenburger Nagelschmiede
Bendorf Umgebung
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in:
Heimat-Jahrbuch 1980
Des Landkreises Neuwied
Die Isenburger Nagelschmiede
Von Karlheinz Schönberger †
(Gründungsmitglied der GGH)
Über
Ursprung
und
Herkunft
der
Isenburger
Nagelschmiede,
eines
alten
bodenständigen
Handwerks,
gibt
es
keinerlei
Hinweise.
Wenn
auch
in
heimatkundlichen
Archiven
nirgends
Quellen
über
den
Ursprung
der
Isenburger
Nagelschmiede
zu
finden
sind,
so
darf
doch
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
die
Existenz
dieses
Gewerbes
spätestens
für
die
zweite
Hälfte
des
18.
Jahrhunderts angenommen werden.
Eine
Beziehung
zu
den
alten
Eisensteingruben,
die
neben
dem
Dachschiefer-Abbau
an
eine
rege
Bergbautätigkeit
erinnern,
ist
wohl
kaum
gegeben.
Auch
muß
man
die
Annahme,
eine
Anregung
hierzu
könnte
in
der
eisenverarbeitenden
Industrie
benachbarter
Rheinorte
wurzeln,
verneinen.
Mit
Sicherheit
hingegen
darf
angenommen
werden,
daß
in
Isenburg,
welches
entlang
den
tiefeingeschnittenen
Tälern
des
Iser-,
Ommels-,
Wibbels-
und
Saynbaches
liegt,
aufgrund
mangelnder
Existenzmöglichkeiten
und
fehlender
agrarischer
Nutzung
die
Nagelschmieden
eine
starke
Verbreitung
erfahren
haben.
Die
Tatsache,
daß
die
geringe
landwirtschaftliche
Nutzfläche,
die
in
der
heutigen
Zeit
nur
9
%
der
Gemarkungsfläche
beträgt,
auch
noch
äußerst
karge
Bodenverhältnisse
aufzuweisen
hatte,
ließen
diesen
"Talort"
zur
Hochburg
dieses
Berufszweiges
werden.
Auf
den
ertragsschwachen
Splitterparzellen,
die
überall
in
den
Steilhängen
eingesprengt
lagen,
wurde
noch
die
Kultur
des
Hopfens
gepflegt;
jener
krautigen,
rankenden
Pflanze,
deren
weibliche
Blütenzapfen
bei
der
Bierbearbeitung so geschätzt sind.
Eine
mündlich
überlieferte
Legende
führt
die
Entstehung
des
Nagelschmiedehandwerks
in
Isenburg
bis
ins
Mittelalter
zurück.
Gerade
während
der
"Ritterzeit"
ist
das
Handwerk
der
Waffen-
und
Nagelschmiede
sehr
gepflegt
worden.
Diese
These
wird
noch
dadurch
erhärtet,
daß
bei
von
mir
durchgeführten
Grabungen
auf
dem
Gelände
der
Burgruine
eine
Anzahl
handgeschmiedeter
Nägel
von
unterschiedlicher
Größe
und
Stärke
gefunden
wurde.
Ein
Isenburger
Graf
soll
an
den
Kreuzzügen
in
das
Heilige
Land
teilgenommen
haben,
dort
in
Gefangenschaft
geraten
sein
und
in
dieser
das
Nagelschmiedehandwerk
erlernt
haben.
Nach
seiner
Befreiung
kehrte
er
mittellos
in
die
Heimat
zurück.
Seine
Frau
soll
ihm
während
der
Gefangenschaft untreu geworden sein.
Das
bewog
ihn,
sich
am
Fuße
der
Burg
als
Nagelschmied
niederzulassen,
wo
er
dieses
Handwerk
auch
einer
Reihe
"Höriger"
beibrachte
und
somit
den
Grundstein
für
eine
einst
so
bedeutende Heimindustrie legte.
Wie
man
schriftlichen
Quellen
entnehmen
kann,
muß
der
Zeitraum
von
etwa
1870
bis
1920
als
"Blütezeit"
der
Nagelschmiedekunst
hier
angesehen
werden,
obgleich
bereits
um
die
Mitte
der
80er
Jahre
des
vorigen
Jahrhunderts
eine
rückläufige
Tendenz
spürbar
wurde.
Wenn
auch
das
Gewerbe
der
Nagelschmiede
in
unserem
gesamten
Kreisgebiet
eine
nicht
unbedeutende
Rolle
gespielt
hat,
galt
Isenburg
mit
seinen
rund
200
"Naglern"
unbestritten
als
Zentrum
dieses
ehrbaren Handwerks.
Zur
damaligen
Zeit
gab
es
für
Nagelschmiede
zwar
eine
Lehrzeit,
die
aber
mit
den
in
der
heutigen
Zeit
üblichen
Lehr-
und
Ausbildungsverträgen,
die
Rechte
und
Pflichten
der
Auszubildenden
und
Ausbildenden
regelt,
nicht
verglichen
werden
kann.
Eine
Ausbildungsordnung,
die
nach
einem
vorgeschriebenen
Zeitplan
vom
Lehrling
über
den
Gesellen
zum
Meister
führte,
gab
es
nicht.
Die
Kunst
des
Nagelschmiedens,
die
vielfach
schon
seit
Generationen
in
den
Familien
verankert
war,
ging
immer
wieder
vom
Vater
auf
den
Sohn
über,
der
sich
meistens
schon
als
Schuljunge
im
"Anlernverfahren"
mit
den
Grundbegriffen
vertraut
machte.
Heutzutage
gehört
schon
eine
Portion
Phantasie
dazu,
sich
in
jene
Zeit
zu
versetzen,
in
der
unsere
Nagelschmiede
in
den
ruß-
und
rauchgeschwärzten
Hütten
ihr
schweres
Tagewerk
vollbrachten.
Morgens
um
5
Uhr
wurde
das
Schmiedefeuer
geschürt.
Während
man
von
12-13
Uhr
eine
Mittagsrast
einlegte,
hörte
man
den
Takt
der
Hammerschläge
bis
abends
20.00
Uhr.
Klein
und
eng
waren
die
verräucherten
Hütten.
Um
die
glühende
Esse
-
Mittelpunkt
der
Schmiede
-
standen
die
kleinen
Ambosse,
vier
bis
acht
an
der
Zahl,
im
Kreise
angeordnet.
Im
Hintergrund
des
Raumes
stand
der
Blasebalg,
der
in
seinen
wesentlichen
Teilen
aus
Leder
bestand,
in
einem
großen
Laufrad
lief
der
Hund,
ein
in
Größe
und
Aussehen
dem
"Spitz"
ähnelnden
Bastard,
der
mit
viel
Geduld
und
Ausdauer
die
Bewegung
des
Rades
auf
den
Blasebalg
übertrug,
um
somit
das
Schmiedefeuer
auf
der
gemauerten
Esse
durch
Luftzuführung
zu
unterhalten.
Es
waren
meist
mehrere
Schmiede,
die
der
Kohlenersparnis
wegen
gemeinsam
die
Feueresse
benützten.
Jeder
einzelne
arbeitete
auf
eigene
Rechnung.
Die
Hunde,
die
im
Laufrad
den
Blasebalg
treten
mußten,
wurden
häufig
ausgewechselt,
um
sie
nicht
über
Gebühr
zu
strapazieren.
Auf
dem
"Nagelstock",
ein
etwa
70
cm
hoher
und
40
cm
starker
Eichenstammabschnitt,
erfolgte
die
Nagelherstellung.
Amboß,
Stappe,
Nageleisen,
Feder,
Schrot,
Hammer
und
Zängelchen
gehörten
zu
den
Requisiten,
die
zur
Herstellung
der
Nägel
auf dem Nagelstock dienten.
Lange,
runde
Eisenstäbe
waren
das
Ausgangsmaterial,
aus
dem
die
Nägel
hergestellt
wurden.
Ständig
wurden
zwei
Rundstäbe
ins
Feuer
gelegt.
Während
der
eine
glühte,
wurde
der
andere
zu
Nägeln
geschmiedet.
Mit
einem
flachen
Hammer
klopfte
man
zunächst
die
Spitze.
Wenig
oberhalb
der
Spitze
wurde
dann
der
Stab
so
durchgeschlagen,
daß
das
kleine
Stückchen
noch
leicht
hängen
blieb.
Nun
kam
die
Spitze
in
eine
Matrize,
wo
sie
ganz
vom
Eisenstab
getrennt
wurde
und
mit
einigen
kräftigen
Schlägen
die
endgültige
Form
und
den
kantigen
Nagelkopf
erhielt.
Auf
diese
Weise
erzielte
ein
gewandter
Nagelschmied
ein
Tagespensum
von
etwa
2000
Schuhnägeln
und
mehr.
Eine
solche
Leistung
erforderte
nicht
nur
ein
hohes
Maß
an
Geschicklichkeit
und
Sorgfalt,
sondern
auch
einen
respektablen Kraft- und Arbeitsaufwand.
Hierbei
dominierten
die
Schuhnägel,
die
in
vielerlei
Sorten
hergestellt
wurden.
Dabei
mußten
tausend
Nägel
ein
bestimmtes
Gewicht
haben.
Neben
dem
"Dickkopf",
der
als
Absatznagel
Verwendung
fand,
fertigte
man
auch
den
"Zweispitz",
der
-
wie
man
schon
von
seinem
Namen
ableiten
konnte
-
zwei
getrennt
stehende
Spitzen
hatte.
Die
Sohlen-
und
Absatzränder
wurden
mit
diesem
Nagel
beschlagen.
Aber
auch
Decknägel
zur
Befestigung
von
Dachschiefer,
Speichernägel,
Schiffs-,
Huf-,
Schloß-
und
eine
Reihe
von
Zier-
und
Spezialnägeln
rundeten
das
reichhaltige
Sortiment
der
Isenburger
Nagelschmiede ab.
Die
materiellen
Einnahmen
der
Nagelschmiede
bewegten
sich
in
sehr
bescheidenen
Grenzen,
die
oft
am
Rande
des
Existenzminimums
lagen.
Die
Menschen,
die
damals
auf
die
Einnahmen
aus
diesem
Gewerbe
angewiesen
waren,
hielten
meist
noch
eine
Kuh
oder
1-2
Ziegen,
um
der
mehr
als
bescheidenen
Erwerbsquelle
etwas
zusetzen
können.
Die
einzelnen
Nagelsorten
bedingten
einen
unterschiedlichen
Preis.
So
kosteten
im
Jahre
1877
tausend
leichte
Schuhnägel
1,80
Mk.,
tausend
Dreieinhalbpfünder
2,50
Mk.,
für
tausend
leichte
Schlickköpfe
wurden
2,30
Mk.
und
für
tausend
Absatzschlickköpfe
4,-Mark
gezahlt,
tausend
Zweistifte
wurden
mit
4,20
Mk.
gehandelt.
Dieses
Preisgefüge
spiegelt
keineswegs
den
Reinverdienst
wider.
Für
die
Fertigung
von
tausend
gängigen
Schuhnägeln
waren
etwa
5
Pfund
Eisen
zum
Preis
von
0,50
Mk.
erforderlich.
Für
Kohle,
die
Unterhaltung
des
Hundes
usw.
mußten
täglich
0,30
Mk.
als
Auslagen
in
Ansatz
gebracht
werden.
Bei
einer
Tagesleistung
von
2000
Schuhnägeln
verblieb
den
Nagelschmieden
ein
Reinverdienst
von
2,30
Mk.
Es
war
ein
"saures
Brot",
womit
die
Nagler ihren Lebensunterhalt bestreiten mußten.
Der
Absatz
der
Nägel
erfolgte
im
wesentlichen,
zumindest
in
den
Anfängen,
durch
den
Nagelschmied
selbst
und
dessen
Angehörige.
Mit
dem
schweren
Nagelsack
auf
dem
Rücken
ging
es
über
den
Westerwald,
um
den
Bauern
ihre
solide
Arbeit
zu
verkaufen.
Aber
auch
Krämer,
Schuster,
Dachdecker,
Wagenbauer
und
andere
gehörten
zu
den
ständigen
Abnehmern.
Wie
man
einem
"Manual"
des
Nagelschmiedemeisters
Josef
Spies
aus
dem
Jahre
1873
entnehmen
kann,
hatten
diese
Verkaufstouren
einen
beachtlichen
Aktionsradius,
der
weit
über
die
Grenzen
des
heutigen
Kreisgebietes
bis
nach
Montabaur,
Hachenburg
und
Hamm
an
der
Sieg
reichte.
Später
wurden
neue
Absatzmöglichkeiten
geschaffen.
Ein
Neuwieder
Kaufmann,
der
wöchentlich
zwei
Pferdewagen
voll
Nägel
aus
Isenburg
bekam,
hatte
den
Nagelhandel
übernommen.
Die
Neuwieder
"Nagelagentur"
war
nun
der
beste
Stützpfeiler
der
Isenburger
Schmiede.
Dieser
Händler
setzte
die
Nägel
nicht
nur
in
Deutschland,
sondern
auch
in
England
ab.
Die
Isenburger
Arbeit
erlangte
"europäische" Bedeutung.
Bereits
im
Jahre
1795
gelang
dem
Amerikaner
Perkins
erstmalig
die
maschinelle
Herstellung
von
Nägeln.
Die
Geburtsstunde
einer
ständig
wachsenden
Konkurrenz
für
die
Nagelschmiede
hatte
geschlagen.
Bereits
um
das
Jahr
1817
wurden
in
Deutschland
die
ersten
Maschinen
bekannt,
die
Nägel
maschinell
herstellten.
Eine
neue,
erkennbare
Entwicklung
bahnte
sich
nun
auch
in
Deutschland
an.
In
unserer
näheren
Heimat
war
es
die
Firma
Friedrich
Boesner
in
Augustentahl
und
die
Hammerwerkstätte
Nettehammer
in
Miesenheim,
die
sich
die
maschinelle
Herstellung
der
Nägel
zur
Aufgabe
gemacht
hatten.
Wenn
auch
in
den
folgenden
Jahrzehnten
sich
die
Isenburger
Nagelschmiede
in
ihrer
Existenz
noch
nicht
bedroht
fühlten,
setzten
sich
nun
nach
und
nach
die
billigeren
Industrieerzeugnisse
durch,
womit
das
langsame
Sterben
dieses
Handwerks
seinen
Lauf
nahm.
Diese
Entwicklung
fand
ich
durch
eine
Notiz
aus
längst
vergangener
Zeit
von
Lehrer
Weissenfels
bestätigt,
der
schrieb:
"Unsere
Nagelschmiede
verdienen
wenig,
da
die
Fabriknägel
dem
Handwerk
zuviel
Konkurrenz
bieten.
Viele
Bürger
ziehen
weg.
Die
Einwohnerzahl,
welche
1880
noch
die
Zahl
678
laut
Volkszählung
betrug,
war
1885
auf
608
gesunken".
Wenn
man
auch
dem
maschinell
hergestellten
Nagel
nicht
halb
soviel
zutraute
wie
dem
gehämmerten,
der
eine
weitaus
längere
Lebensdauer
hatte,
so
vermochte
man
dennoch
den
immer
mehr
marktbeherrschenden
Industrienagel nicht mehr zu verdrängen.
Eine
"Deutschlandfahrt"
der
letzten
Nagelschmiede
von
Isenburg
nahm
am
8.
April
1932
in
Heimbach
ihren
Anfang.
Hier
wurde
auch
der
Planwagen,
auf
dem
eine
vollständige
Nagelschmiede
mit
Handbetrieb
aufgebaut
war,
in
einer
Schreinerei
fertiggestellt.
Die
Idee
zu
einer
solchen
"Nagler-
Tournee",
womit
um
Sinn
und
Verständnis
für
die
Not
in
der
Heimat
geworben
werden
sollte,
stammte
von
"Mals
Hein".
Die
Isenburger
Alfons
Billig,
Josef
Marzi,
Christian
und
Gotthard
Wasser
waren
mit
einem
günstig
erstandenen
Maulesel,
der
den
Wagen
zog,
und
einem
Hund
für
das
Laufrad,
über
ein
halbes
Jahr
unterwegs.
Aus
dem
Erlös
verkaufter
Ansichtskarten
mit
dem
Motiv
der
Isenburger
Nagelschmiede
bestritt
man
den
Lebensunterhalt.
Zu
ernsthaften
Schwierigkeiten
kam
es
in
Düsseldorf,
wo
die
Damen
der
Hautevolée,
die
mit
ihren
Pekinesen,
Affenpinschern
und
anderen
Luxushunden
bei
ihrem
Stadtbummel
auf
die
Isenburger
Nagelschmiede
stießen.
Sie
waren
empört
und
erstatteten
Anzeige
wegen
Tierquälerei.
Die
Düsseldorfer
Stadtverwaltung
erteilte
daraufhin
eine
beschränkte
"Betriebserlaubnis"
von
nur
zwei
Minuten,
womit
die
Schmiede
an
Attraktivität
eine
starke
Einbuße
erlitten
hatte.
Man
verstand
sich
aber
nicht
nur
aufs
Nagelschmieden,
sondern
auch
im
Umgang
amtlicher
Erlaubnisscheine.
Gotthard
Wasser
setzte
hinter
die
"Zwei"
noch
eine
"Null".
Nun
konnte
man
interessierten
Zuschauern
die
Funktion
der
Nagelschmiede
im
"zwanzigminütigen" Turnus zeigen.
Am
Nordausgang
des
so
g
e
s
c
h
i
c
h
t
s
t
r
ä
c
h
t
i
g
e
n
Isenburg,
an
der
Straße,
die
nach
Kleinmaischeid
führt,
erklangen
noch
in
den
50er
Jahren
die
Hammerschläge
des
letzten
Nagelschmiedes.
Es
war
Peter
Schäfer,
bei
jung
und
alt
als
"Schwarz
Pitter"
geläufig,
der
Nägel
noch
wie
in
alten
Zeiten
herstellte.
Nur
hatte
er
die
Feueresse,
Blasebalg,
Laufrad
und
Hund
durch
eine
Feldschmiede
ersetzt.
Der
heute
75jährige
Josef
Reffgen
ist
der
letzte
noch
lebende
Vertreter
dieser
Zunft,
der
dieses
Handwerk
erlernt
hat.
1923
gab
er
seinen
Beruf
auf,
um
sich
besseren
Verdienstmöglichkeiten zuzuwenden.
Im
Kreismuseum
Neuwied
hat
man
die
von
dem
1926
in
Isenburg
verstorbenen
Marzi
erworbene
Nagelschmiede
aufgebaut.
Sie
wird
hier
mit
allen
dazugehörigen
Gerätschaften
als
Zeuge
eines
alten
bodenständigen
Handwerks
der
Nachwelt
erhalten
bleiben.
Quellen:
Alois Leuninger, Die Nagelschmiede von
Mengerskirchen.
E. Helmrath, Heimatbl. 6. Jg., Nr. 3, 1927, "Das
untergehende Geschlecht der Nagelschmiede".
Koblenzer Volkszeitung, v. 10. 5. 1931, "Die letzte
Nagelschmiede am Rhein".
Koblenzer Stadtanzeiger v. 22. 3. 1950, "Beim
Isenburger Nagelschmied".
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